
Die jetzt öffentlich bekannt gewordenen Pläne zur Schließung der Brauerei-Standortes in Gotha kommentiert Matthias Hey, Gothaer Abgeordneter des Thüringer Landtages:
Matthias Hey
Allgemein
Die jetzt öffentlich bekannt gewordenen Pläne zur Schließung der Brauerei-Standortes in Gotha kommentiert Matthias Hey, Gothaer Abgeordneter des Thüringer Landtages:
„Jedem ist klar: Das wäre ein bitterer Schlag für die Stadt und die gesamte Region. Ich will die wirtschaftliche Entscheidung des Gesamtunternehmens nicht kommentieren, weil Fakt ist: Es geht vorrangig um jeden einzelnen Arbeitsplatz, aber auch um das Engagement des Unternehmens hier in und um Gotha. Die Geschäftsführung demonstriert ihre regionale Verwurzelung seit vielen Jahren, Sport und Ehrenamt wurden und werden in einer Vielfalt unterstützt, wie das sonst selten in Thüringen der Fall ist.“
Matthias Hey steht derzeit in engstem Kontakt mit Oberbürgermeister Knut Kreuch und dem Thüringer Wirtschaftsminister Wolfgang Tiefensee. „Nach Bekanntwerden der Schließungspläne hat selbst Ministerpräsident Ramelow Kontakt zu mir gesucht, die Betroffenheit in der Landesregierung und den Fraktionen des Landtages ist deutlich spürbar“, schildert Hey die derzeitige Stimmung in Erfurt.
Sehr zeitnah soll es jetzt Gespräche mit dem Betriebsrat und mit Einbeziehung Tiefensees geben, „der Minister hat mir sofort zugesichert, einen solchen Termin wahrzunehmen“, so Hey. „Vor uns liegen jetzt sehr aufreibende Wochen, aber das Ziel muss klar sein: Diese Brauerei gehört zu Gotha und darf nicht schließen!“
29.06.2022, 09:00 Uhr - 12:00 Uhr Sitzung der SPD-Landtagsfraktion
29.06.2022, 12:00 Uhr - 14:00 Uhr Telefonschaltkonferenz Bund/Länder
29.06.2022, 18:30 Uhr - 21:00 Uhr Jahreshauptversammlung Freundeskreis Stadtbibliothek
30.06.2022, 08:00 Uhr - 09:00 Uhr Arbeitstreffen Fraktionsvorsitzende Regierungskoalition
Bürgerbüro: Hauptmarkt 36
Fon:03621/733216 - Fax:03621/733217 stimmefuergotha@live.de
Thüringer Landtag:
Fon:0361/3772331 matthias.hey@spd-thl.de
Diese Zahlen sollen zum grundsätzlichen Nachdenken anregen. Sie sehen hier den aktuellen Schuldenstand unserer Republik und direkt darunter die Entwicklung des inländischen Privatvermögens: